Montag, 7. Juni 2010

Firewall

Wenn man BP in Verbindung mit Mexiko hört, kann man dieser Tage nicht anders als darunter British Petroleum zu verstehen. Es geht aber auch anders. BP steht auch für Border Patrol.
Letztere soll nämlich weiter ausgebaut werden, die Grenze nach Mexiko muss schließlich gegen Einwanderer sowie Drogen und Waffenschmuggler gesichert werden.
Warum also nicht beide verbinden?
Ich meine nicht British Patrol oder Border Petroleum sondern viel mehr eine Kooperation.
British Petroleum (im Folgenden BP) könnte der Border Patrol (folgend bp) dabei helfen die Grenze zu sichern.
Schließlich wird von BP ohnehin erwartet Ablass für die Katastrophe im Golf von Mexiko zu zahlen. Außerdem sind die USA derartig verschuldet - Griechenland ist ein Witz dagegen -, dass es der Nation nur recht sein sollte wenn jemand anderes sich um die Grenzsicherung kümmert.
Wenn man dann noch das Öl an der Küste sinnvoll einsetzt und statt einem Zaun eine flammende Wand des tödlichen Feuers errichtet, wäre die Grenze auch gegen Viren wie die Schweinegrippe gesichert.
Nur CO² technisch ist das ganze wohl nicht so schön als Lösung. 
Aber wenn jetzt sogar die WM im Winter stattfindet, ist ein bisschen globale Erwärmung ja bestimmt zu verkraften.

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