Sonntag, 19. Juni 2011

Leuchtfeuer

Arizona. Endlose Höhen, gigantische, schneebedeckte Berge.. wir alle wissen wie Arizona aussieht.
Direkt angrenzend, Mexiko. Drogenkrieg, schlechte Lebensverhältnisse und dazu auch noch alles voller Mexikaner. Kein Wunder also, dass man auswandern will.
Nun ist man in Arizona - und auch sonstwo in den USA - nicht unbedingt erpicht auf die Besucher aus dem Süden.
Jedenfalls wenn sie keine Besucher bleiben wollen und es mit dem Fragen vor dem Eintreten nicht so genau nehmen.
Glücklicherweise hat man nun herausgefunden, wie es diesen Illegalen Einwanderern (oben dargestellt durch Billy Boyd in der Rolle des Peregrin Tuk) gelingt ihren noch nicht eingewanderten Bekanntschaften Nachrichten zukommen zu lassen. Wir sollten Senator McCain (der mit der missglückten Präsidentenwahl, nicht der mit den Pommes, hier dargestellt durch John Noble) dafür danken, dass er uns auf dieses Subtile Zeichen aufmerksam gemacht hat.
Der - in der Tat kaum zu übersehende und daher so wahnsinnig geschickte - Trick der Einwanderer besteht darin, dass sie Feuer gelegt haben.
Ganz sicher.
Es kann gar nichts anderes gewesen sein.
Sicher keine Camper, Blitzeinschläge oder einfach nur Idioten, nein es waren die Einwanderer.
Und alles was es gebraucht hat, sind fast 3000 km² verbranntes Land.
Diese geschickten Schurken.

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